Was ist ein Biosensor?
Diese Kunst von Messfühlern sind mit sich gehört, wie sie sich fühlen. Es geht dabei um eine direkte Verbindung eines Signalwandlers (Transduktor), eines mit einem eigenen Rechteker und eines biologisch verletzten Systems. Derähnliche Systeme Systeme können zum Beispiel Mikroorganismen , Folgen, Enzyme oder Organellen sein.
In einer anderen Weise mit dem richtigen Analysieren kann es zu physikochemischen Veränderungen kommen. Dies heißt sich selbst als Beispiel für eine Schichtdicke oder einen Brechungsindex, das Mass der Lichtabsorption oder auch die elektrische Ladungsdichte.
Dem Transduktor obliegt dann die Aufgabe, Arbeitsweise in einem messbaren Analogonsignal, das ist eine bestimmte einer Spannung, zu überführen. Zu diesem Zweck werden optoelektrische Maßnahmen, potentiometrische oder amperometrische Elektroden oder auch Feldeffekttransistoren eingestellt.
Da beim Gesamtsystem nach dem Messvorgang der Abwicklungsbedingung muss, muss die Messung mit dem Biosensor in drei Jahren durchgeführt werden:
- Unterschiedliche Kontakte des Analysierten Mittels des Systems der Biosensoren
- Konfektionierung der physikochemischen Beanspruchung der Interaktion zwischen dem Analysieren und dem Entfernen in einem zentralen Signal
- Signalverarbeitungsfallfälle mit vorheriger Signalverstärkung
Die Selektivität und die Wahrnehmung des Biosensors werden immer auf das erste System eingestellt.
Es gibt verschiedene Arten von Biosensoren
- Piezoelektrische Berührungen
Ein mit Antiköpfen oder Enzymen beaufschlagter Quarzkristall gehört eine Kunst Mikrowaage dar, weil die Schwingfrequenz des Quarzes proportional proportional zu seiner Masse ist. So kann der so beschichtete Sensor nur einmal gebraucht werden. Doch die Kosten für den Kristall halten sich in Grenzen. - Optische Berührungen
Sie werden vor allem zur Bestimmung des Alkoholgehalts in einer bestimmten, zum Beispiel im Blut verwendeten. Das Messprinzip muss auf der Grundlage der Fluoreszenzlöschung. Am Ende eines Lichtwellenleiters ist hierbei ein Indikator gesehen, sein Lumineszenz- beziehungsweise Absorptionseigenschaft unter dem von der Berücksichtigung der Konzentration. - Elektrochemische Detektion
Hierbei kommt zum Beispiel die Amperometrie zum Einsatz, das bedeutet, dass zwischen zwei definierten Elektroden einer Messkammer bei konstanter Spannung die Stromstärke wird wird. Die Methode hat sich bei Stoffwechselproblemen bewährt, die relativ einfach zu oxidieren oder sind sind. Die Potentiometrie wird gern bei ladungsbehafteten Funktionsbeherrschung. In diesem Herbst wird die Zahl der Teilenden, die sich aufbauenden Belastungsbemühungen befinden.
Kurzer Rückblick
Clark und Lyon haben im Jahre 1962 erstmalig ein Messsystem, das per obiger Definition als Biosensor gehört werden kann. Sie haben nach einem System gesucht, mit dessen Hilfe nach oder nach einem OP der Glukosegehalt des Blutes geholfen werden kann. Dieser Biosensorkrieg wurde mit einer pH-Elektrode als Transduktor oder mit einer Sauerstoffelektrode nach Clark, dem Enzym Glukose-Oxidase zwischen zwei Membranen aufgenommen. Die Glukosekonzentration kann sich aus dem Verhältnis des pH-Wertes beziehenweise aus dem Verhalten der Sauerstoffkonzentration, da Glukose unter der katalytischen Wirkung des Enzyms Glukose-Oxidase leicht oxidiert.
In der Analytik von Wasser werden die Toxizität, die Mutagenität oder auch der biochemische Bedarfsbedarf (BSB). So besteht Biosensoren zum Beispiel des Wassergehalts in Badeseen. In diesem Herbst werden andere gegen die Rechte und eine schwingenden Membran. In dem Moment, in dem er sich selbst die Berechtigung anheften kann, wurde das Amt für die Schwingung der Membran mit einem Frequenzzähler leicht und sehr genau genommen.
Mit einem Biosensor lässt sich auch die Penicillinkonzentration eines Bioreaktors genau erkennen. Als Teilweise wird das Penicillin spaltende Enzym Acylase verwendet. Bei der Entwicklung der Penicillinkonzentration spaltet das Enzym immer mehr Phenylessigsäure ab, wurde der pH-Wert des Mediums messbar verschiebt.